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Google straft Suchmaschinen-Spammer ab

Google straft Suchmaschinen-Spammer ab

Schlechte Nachrichten für so manche SEO-Agentur. Google straft Suchmaschinen-Spammer ab. Ein Berliner SEO-Dienstleister wurde bereits erwischt.

Matt Cutts, Chef der Anti-Webspam-Abteilung von Google, hat am vergangenen Freitag in einem Tweet verkündet, dass der Suchmaschinenkonzern Google aktuell Schritte gegen allzu dreiste Ergebnislisten-Schleicherei unternimmt. Cutts zufolge hat es bereits ein deutsches Link-Netzwerk (Efamous) und ein SEO-Agenturnetzwerk erwischt, das gegen die Richtlinien verstoßen hat.

Seo - saubere Onpage- und Offpageoptimierung

Schon 2012 hatte Google Webmaster vor dem Einsatz “unnatürlicher Links” gewarnt. Viele SEO-Anbieter haben ihre Praktiken trotzdem nicht geändert. Zu den beliebtesten Manipulationsmethoden gehört es, möglichst viele Links in Blogs und bei anderen Web-Angeboten zu kaufen, damit Google die Backlinks als Zeichen für die Relevanz der verlinkten Webseiten interpretiert. Auf diese Art pushen Optimierer Angebote ihrer Kunden in Keyword-Ergebnislisten, etwa zu Spielen oder Geld verdienen nach oben – was nicht nur Suchmaschinennutzer, sondern auch Google ärgert.

Ansich will Google bei seinen Suchergebnissen ohne manuelle Eingriffe auskommen und das Sortieren ganz seinen Algorithmen überlassen. Immer, wenn Google diese jedoch verfeinert, passen SEO-Agenturen ihre Strategien an, um das automatische Ranking wieder auszutricksen.

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Die in Deutschland betroffene Agentur Efamous aus Berlin, bietet nach eigenen Aussagen neben Werbeartikeln auch die Platzierung von Pressemitteilung von Kunden gegen Bezahlung auf verschiedenen Nachrichtenprotalen oder Blogs an. Im Internet kursieren allersings Hinweise, dass Efamous Kundenmarken auch über extreme Suchmaschinentrickserei pusht: Das Unternehmen hat ungekennzeichnete Links gekauft, die auf den Wirtsseiten in Texte eingebaut werden und das Ranking bei Google steigern sollen. 

So eine Abstrafung von Google kann einer SEO-Agentur sehr weh tun. Die gepushten Seiten verschwinden zwar nicht aus den Suchmaschinen-Ergebnislisten, tauchen dort aber erst sehr weit hinten wieder auf. Dieses Vorgehen kann einen SEO-Dienstleister, der diese Praktiken bislang erfolgreich durchführte, in den Konkurs treiben. Von einem im Januar 2014 abgestraften SEO-Anbieter ist zum Beispiel nur noch eine Rumpf-Webseite ohne jegliche Informationen übrig geblieben. Dementsprechend ist die Nervosität in der SEO-Branche verständlich: Manche Unternehmen bemühen sich deshalb schon, die mühsam eingekauften Blog-Links wieder loszuwerden, damit sie nicht ins Visir von Google-Abstrafungen geraten.

Betreiber von Internetseiten, die befürchten, ohne die Hilfe von SEO-Agenturen und so genannten “Blackhat-Tricks” keine Chance auf gute Suchmaschinenergebnisse zu haben, rät Matt Cutts in einer Videobotschaft auf YouTube, sich in Zukunft sehr genau darüber zu informieren, was ein Agenturpartner tut: “Ich glaube, die ‘Guten’ haben eine wirkliche Chance – wenn sie eben nicht spammen.”

joKotten betreibt schon immer das s.g. Whitehat-SEO, da es nur eine Frage der Zeit war, bis Google so reagiert. Bei Fragen zu SEO empfehlen wir unser SEO-Handbuch. SEO ist zwar durchaus Arbeit, aber es lohnt sich, wenn es geradlinig durchgeführt wird. Wer Ihnen verspricht, innerhalb von 1 Monat auf Seite 1 bei Google zu kommen, den sollten Sie mit Vorsicht genießen, da dies mit regulärem SEO nicht erreichbar ist, sondern nur durch kontinuierlichen Aufbau einer Webseite und sauberem Aufbau von Backlinks.

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